Erscheinungsjahr 1968
Verlag Wien, Herder,
Beschreibung Einband berieben, bestoßen und angeschmutzt. Am Rücken oben und unten mit Fehlstellen. Fälze sich öffnend. Gutes Leseexemplar. Ein gebrauchtes Kinderbuch. "Käthe Recheis (* 11. März 1928 in Engelhartszell, Oberösterreich) ist eine österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin. Käthe Recheis war das jüngste von vier Kindern, sie ging in Hörsching und Linz zur Schule. Nach der Matura arbeitete sie zunächst als Redaktionssekretärin und leitete später von 1956 bis 1960 das österreichische Büro der „International Catholic Migration Commission“ in Genf. 1954 veröffentlichte Hans Weigel in der von ihm publizierten Anthologiereihe „Stimmen der Gegenwart“ eine Geschichte von Käthe Recheis, wofür sie den Jugendliteraturpreis einer Zeitschrift bekam. Seit 1961 ist Käthe Recheis freie Schriftstellerin und lebt abwechselnd in Wien und Hörsching. Sie unternahm zahlreiche Reisen nach Nord- und Südamerika. Recheis engagiert sich stark für die Belange der indigenen Bevölkerung und gründete zusammen mit ihrem Bruder, dem Arzt Romed Recheis, den „Verein zur Unterstützung von Indianerschulen“. Als Autorin und Übersetzerin hat sie bis 2004 61 eigene Bücher, darunter zahlreiche Kinderbücher veröffentlicht. Außerdem publizierte sie bislang 13 Titel mit indianischen Originaltexten. 2011 wurden beide Schulen, sowohl Volks-, als auch Hauptschule ihres Heimatortes Hörsching nach ihr benannt." (Wikipedia)
Format 26 x 20 cm, Pappband ohne Schutzumschlag
Bestellnummer 9607
Sprache Deutsch
Auflage Zweite Auflage
Seiten 32 S. mit Ill.