
Erscheinungsjahr 1877 - 1878
Verlag Leipzig, Duncker & Humblot,
Beschreibung Einband berieben und bestoßen. Handschriftlicher Besitzereintrag auf Vorsatz. Etwas eselsohrig. Innen sauber. "Friedrich Wolfgang Karl von Thudichum (* 18. November 1831 in Büdingen; † 17. März 1913 in Bad Wildbad) war ein deutscher Jurist und Professor der Rechte in Tübingen. Thudichum war Sohn des Sophoklesübersetzers und Gymnasialdirektors Georg Thudichum (1794–1873) des Wolfgang-Ernst-Gymnasiums in Büdingen. Er studierte von 1849 bis 1852 an der Hessischen Ludwigs-Universität Rechtswissenschaft und wurde im Corps Hassia Gießen aktiv.[3] Im Frühjahr 1852 legte er die erste juristische Staatsprüfung, Herbst 1854 die zweite juristische Staatsprüfung ab. 1855 reiste er zu Studienzwecken nach England und Frankreich und trat dann in den Justizdienst in Hessen. Am 19. August 1857 promovierte er zum Dr. iur. utr. an der Universität Gießen. Am 20. Februar 1858 habilitierte er sich in Gießen als Privatdozent. 1862 berief ihn die Eberhard Karls Universität Tübingen als a.o. Professor. Vom 20. Mai 1870 bis zum 10. Dezember 1900 war er o. Professor. 1901 wurde er emeritiert. Sein Bruder Ludwig Thudichum (1829–1901) ist Begründer der Neurochemie." (Wikipedia).
Format 23 x 16 cm, Halbleder
Bestellnummer 17414
Sprache Deutsch
Seiten VIII, 440; XI, 265 S.